SCHALL UND RAUCH: Fotografie-Bildband, Guido Schulz, 112 Seiten
59,00 €
Zweites Fotografie-Buch von Guido Schulz, 112 Seiten
Details
Schall und Rauch ist nach „HEAVEN AND HELL“ das zweite Fotografie-Buch von Guido Schulz.
Schulz ist nicht nur der Manager von DJ Legende Westbam und Hip Hop Urgestein Bass Sultan Hengzt, sondern schon seit den achtziger Jahren eine Größe im Musikgeschäft.
Als Veteran der Musikbranche und ehemaliger A&R Chef der Sony BMG und A&R Direktor von BMG Publ. war er verantwortlich für etliche Hits. 1994 gings dann für ihn nach Berlin und er gründete No Limits als Label und Verlag.
Auf seinen Wegen zwischen Terminen und Konzerten fing er irgendwann an alltägliche Momente, aber auch besondere visuelle Eindrücke, zu fotografieren. Ganz unprätentiös mit der Kamera in seinem nicht-mehr-ganz-so-aktuellem Handy. Frei nach dem Motto: Die beste Kamera, ist die, die man dabei hat. Von diesen alltäglichen Momenten, zu interessanten Gesellschafts-Bildern bis hin zu großen Architekturbeobachtungen entsteht bei Schulz die Kunst vermeintlich im Vorbeigehen.
Als Veteran der Musikbranche und ehemaliger A&R Chef der Sony BMG und A&R Direktor von BMG Publ. war er verantwortlich für etliche Hits. 1994 gings dann für ihn nach Berlin und er gründete No Limits als Label und Verlag.
Auf seinen Wegen zwischen Terminen und Konzerten fing er irgendwann an alltägliche Momente, aber auch besondere visuelle Eindrücke, zu fotografieren. Ganz unprätentiös mit der Kamera in seinem nicht-mehr-ganz-so-aktuellem Handy. Frei nach dem Motto: Die beste Kamera, ist die, die man dabei hat. Von diesen alltäglichen Momenten, zu interessanten Gesellschafts-Bildern bis hin zu großen Architekturbeobachtungen entsteht bei Schulz die Kunst vermeintlich im Vorbeigehen.
“A fantastic sentimental minimalism in the vision of Edward Hopper.” (Dieter Meier / Yello)
“Der Lärm der Zeit – in Bernstein gefasst. Wir sehen und beweinen: die Flüchtigkeit und Vergänglichkeit, die Melancholie der Metropolen, das Landleben inwärts, die Verführungen der Nacht, die Rache des Tages, das Majestätische der Neonlichter, die strenge Geometrie der Zufluchtsstätten und Treffpunkte im Unendlichen, die Einsamkeit unter Menschen, die Schönheit des Abgerockten. Und dann müssen wir – darüber – natürlich auch lachen.” (Benjamin von Stuckrad Barre)
“Vermeintlich unscheinbare Ereignisse attackieren Guido Schulz’ Wahrnehmung und drängen sich in sein Blickfeld. Durch das Ablichten kann er sie von sich fernhalten – um sich weiteren scheinbar unwichtigen Dingen des Dasein zu widmen.” (Uwe Flade)