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Interview mit Sabine Asgodom

Malerei als Kraftquelle – Sabine Asgodom hat sich ihr ganzes Leben lang immer wieder neu erfunden: Aus der schüchternen Lehrerstochter aus Niedersachsen wurde die weltgewandte Journalistin in München. Aus der Autorin von 34 Büchern wurde die erfolgreiche Unternehmerin. Und aus der bekannten Rednerin wurde die Künstlerin. In ihren Keynotes arbeitet Sabine Asgodom immer schon mit Storytelling – sie malt Bilder in die Köpfe ihrer Zuhörer/innen. Mit über 60 begann sie, die Bilder in ihrem Kopf auf Leinwand zu bannen. Die Autodidaktin malt weitgehend abstrakt, ihre Lieblingsfarben sind Ultramarin und Gold. Sie verehrt Yves Klein, Gerhard Richter und Cy Twombly. Sie hat ihr Atelier in München-Bogenhausen eingerichtet.

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